Bau- und Schulausschuss beraten über IGS Neubau

CDU schätzt Kosten auf mindestens 50 Mio. EUR!

Der Neubau einer IGS in Burgdorf war heute Gegenstand der Beratungen des Bau- und Schulausschusses.

Vor dem Hintergrund stark zurückgehender Schüleranmeldungen an der IGS hinterfragte CDU-Bauexperte Klaus Köneke die geplante 6-Zügigkeit der Neubauplanung. In den vergangenen Tagen ist bekannt geworden, dass die Anmeldungen für den zukünftigen 5. Jahrgang der IGS um ca 30 % geringer waren als im Vorjahr. Im Gegensatz dazu stiegen die Anmeldungen am Gymnasium Burgdorf, so dass hier fast mit einer 7-Zügigkeit zu rechnen ist.

Das von der Stadt beauftragte Architekturbüro stellte mögliche Neu- und Umbauvarianten für das bestehende Realschulgebäude und das Gelände der Prinzhornschule vor. Angesichts der Grobkostenschätzung von ca. 30 Mio. € ist sich CDU-Fraktionsvorsitzender Mirco Zschoch sicher, dass ein IGS-Neubau die Stadt mindestens 50 Mio. € kosten wird.

Zschoch forderte, dass sich der Elternwille, 64 % der Eltern haben sich bei der Anmeldung ihrer Kinder für das Gymnasium entschieden, auch bei der Investitionen der Stadt widerspiegeln müsse. Schließlich bestehe die Gefahr, dass das Gymnasium im nächsten Jahr angesichts der Raumnot Schüler abweisen und die Plätze am Gymnasium verlost werden müßten.

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